Erkrankungen und negative Emotionen bei deinem Tier


So erkennst du den Zusammenhang

Fragst du dich manchmal, warum Therapien bei deinem Hund oder Pferd nicht anschlagen. Hast du schon einiges ausprobiert, dir Rat von Fachpersonal geholt, aber nichts hatte wirklich einen Durchbruch?

Eine Ursache kann sein, dass negative Emotionen den Heilungsprozess bei deinem Tier blockieren. Dein Pferd oder dein Hund können nicht wie wir Menschen über unsere Probleme sprechen, uns Rat holen sich oder einfach einmal alles so richtig raus lassen, was auf der Seele brennt. Sie müssen die negativen Emotionen mit sich selbst klären oder darin ausharren. Das kann nicht nur zu Missstimmung führen, sondern auch zu Erkrankungen.

In der traditionell chinesischen Medizin, in der Homöopathie und auch in der Ayurveda-Therapie schaut man sich nicht nur die körperlichen Symptome an. Es werden auch die Emotionen mit einbezogen.

Bei Pferden mit Atemwegserkrankungen wie, Asthma oder COPD findet man häufig negative Emotionen wie Trauer, Kummer, Enttäuschung oder eine nicht bewältigte Trennung.

Hunde oder Pferde, die ungeduldig, explosiv, aggressiv oder auch territorial sind leiden nicht selten unter (chronischen) Durchfall oder auch Verstopfung.

Tiere, die schnell überfordert sind, einen gebrochenen Willen haben oder auch viele Abneigungen haben zeigen häufig Magenprobleme.

Aber auch Wut, ständige Unterordnung, Unzufriedenheit und Frust können bei Hund, Katze oder Pferd auch auf die Leber oder die Gallenblase schlagen. In solchen Fällen sind die Leberwerte häufig klinisch völlig unauffällig. Auf dem Leber- und Gallenblasen-Meridian findet man jedoch zum Beispiel „Dellen“, Ekzeme, Wunden, oder Pusteln. Solche Hinweise solltest du auf keinen Fall ignorieren.

Bei Problemen der Schilddrüse findet man häufig negative Emotionen wie gehemmt sein, die Tiere sind ohne Hoffnung und habe sich aufgegeben oder werden von anderen ausgeschlossen.

Du erkennst vielleicht, dass gerade Verhaltensweisen zwischen Tier und Tier oder zwischen Mensch und Tier enorme Auswirkungen auf die Psyche und Seele unserer Tiere haben.

Schaffe dir eine Übersicht

Setze dich also in Ruhe hin, nimm dir einen Zettel und einen Stift und verschaffe dir Klarheit.

1.       Welche Charaktereigenschaften hat dein Tier

2.       Welche Erkrankungen oder Symptome treten bei deinem Tier auf? Vielleicht auch wiederkehrend.

3.       Wie ist die Herkunft deines Tieres

Alleine mit diesen drei Fragen kannst du dir schon eine Übersicht verschaffen.

Kann man negative Emotionen beim Tier ausleiten?

Du kannst dein Tier unterstützen. Es gibt verschiedene Wege. Ich arbeite hier sehr gerne mit der Kinesiologie, der Organetik und Bachblüten. Aber auch mit Akupunktur, Akupressur und der Klopfakupressur kannst du deinem Tier selbstständig helfen.

Du solltest hier allerdings viel Geduld aufbringen. Überleg dir mal wie das bei dir ist. Dinge, die unterschwellig im Unterbewusstsein arbeiten brauchen eine längere Zeit, bis sie geklärt sind. Gib deinem Tier also die nötige Zeit und bleib am Ball. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Wenn du noch Fragen hast hinterlasse mir gerne einen Kommentar.

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