Wie Du nachhaltig Deine negativen Gedanken verändern kannst!
Mit kleinen Tricks kannst Du viel erreichen.
Wie sind Deine Gedanken? Sind sie immer positiv? Hand aufs Herz. Wie ist das bei Dir? Ganz häufig sind alte Glaubenssätze in uns verankert. Das geht mir genauso wie Dir. Wir kennen alle diese Glaubenssätze. Aus unserer Kindheit, der Schulzeit, der Familie und dem Umfeld. Und mal ganz ehrlich. Es ist verdammt schwer nicht in diese negative Gedankenspirale zu gelangen. Denkst Du es ist unmöglich? Dann kann ich Dich beruhigen. Es geht. Es funktioniert mit einfachen Übungen. Du musst nur dran bleiben. Dann schaffst auch Du das.
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Neue Wege gehen.
Neue Wege gehen ist immer eine Herausforderung. Du verlässt Deine Komfortzone. Dadurch veränderst Du nicht nur Deine Gewohnheit, sondern auch die Deines Umfeldes. Das führt häufig zu Gegenwind. Egal, ob Du Deinen Job wechselst, Dich Selbstständig machst, ein Tier zu Dir kommt, welches nicht dem Standard entspricht oder Du in eine andere Stadt ziehst. Du bekommst zu hören. „Willst Du das wirklich?“ „Wie willst Du davon Leben.“ „Du kannst nicht alles hin werfen.“ Warum holst Du Dir nicht ein einfaches Tier.“ Und vieles mehr. Veränderungen bedeuten die Komfortzone verlassen, alte Gewohnheiten gehen lassen und dem Unbekannten entgegen treten. Auch Dein Umfeld muss sich dadurch auf Deine neuen Gewohnheiten und damit Veränderungen einlassen. Das ist nicht für jeden so einfach. Viele Menschen scheuen Veränderungen, weil es zunächst etwas ist, was man nicht zu 100% einordnen kann. Aber lass Dich davon nicht abbringen. Hör auf Deine Intuition. Dein Bauch weiß was gut für Dich ist. Setzt Deine Segel, mach Dich auf Gegenwind gefasst und segle los. So habe ich das auch gemacht. Der Gegenwind war nicht ohne. Aber es lohnt sich. Das empfehle ich auch immer meinen Coaching Kunden. Nur Mut. Vertrau darauf, dass alles was kommt richtig ist.
Der erste Schritt
Möchtest Du etwas verändern? Dann los. Wichtig ist nur: tue es jetzt. Verschiebe Dein Vorhaben nicht auf nächste Woche oder wenn Du gewisse Dinge erreicht hast. Veränderungen beginnen hier und jetzt. Dabei muss das keine Weltreise sein. Es reichen kleine Veränderungen, wie: morgens 5 Minuten meditieren, abends 30 Minuten früher ins Bett damit Du ausgeschlafen bist, Deinem Tier und lieben Menschen eine Stunde 100%ige Aufmerksamkeit am Tag schenken, 10 Minuten Massage für Dein Tier pro Tag, einmal in der Woche einen Nachmittag mit Deinen Lieblingsmenschen verbringen oder 1x in der Woche 30 Minuten für Dich zum Reflektieren oder Sport treiben. Es gibt unendlich viele Dinge, wie Du Dein Leben positiv und nachhaltig verändern kannst. Nur tue es jetzt!!!
„Wer den Augenblick ergreift ist der rechte Mann!“ (von Goethe)
Was tun, wenn die negativen Gedanken in Deinem Kopf präsent sind?
Häufig kehren negativen Glaubenssätze in unseren Kopf ein. Sie begleiten uns den ganzen Tag. Ob wir wollen oder nicht. Also, was tun damit Du aus dieser Spirale heraus kommst. Hol Dir ein „Stoppschild“ in Deinen Kopf. Damit ist natürlich ein visuelles „Stoppschild“ gemeint. Das kann ein Stoppschild aus dem Straßenverkehr sein, ein Blume, ein Tier, ein Zeichen, ein Baum oder was Dir gerade so einfällt. Immer wenn Du bemerkst, dass negative Gedanken aufkommen sagst Du Dir „Stopp“ und denkst an Dein individuelles „Stoppschild“. Das erfordert etwas Übung. Hierbei konditionierst Du Dich selbst darauf, dass Du Deine negativen Glaubenssätze erst gar nicht aufkommen lässt.
Die nächste Methode, die ich Dir gerne vorstellen möchte ist „The Work“ von Byron Katie. Mit Ihrer Methode kannst Du Deine Überzeugung kognitiv überprüfen. Diese Methode ist super einfach und Du kannst sie jederzeit anwenden.
Fragst Du Dich zum Beispiel immer „Warum passiert nur mir das immer?“
Mit folgenden Fragen hast Du die Möglichkeit Deine Überzeugung zu überprüfen:
1. Ist das wahr?
2. Ist das wirklich wahr? Kannst Du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist?
3. Wie reagierst Du bei diesen Gedanken, wenn Du sie glaubst?
4. Wer wärst Du ohne diese Gedanken?
5. Kehre Deine Gedanken um.
Mir persönlich hat diese Methode schon in vielen Fällen geholfen. Ich empfehle diese Methode auch meinen Kunden, egal ob Tierbesitzer oder Tiertherapeut. Hold Dir diese Methode in Deinen Alltag. Sie ist so einfach und super effektiv.
Möchtest Du mehr über diese Methode erfahren? Ich kann dir hierzu folgendes Buch empfehlen: klicke hier.
Meditation schafft Klarheit.
Meditation ist inzwischen für mich eine Herzensangelegenheit geworden. Ich praktiziere morgens und abends mit meiner Hündin eine kleine Einheit Meditation. Auch wenn es nur 5 Minuten sind. Aber dieses Morgen- und Abendritual möchten wir nicht mehr missen. Sowohl mein Geist und auch meine Hündin genießen diese „Auszeit“. Meine Hündin und ich werden dadurch ruhiger und vieles was sich am Tag im Kopf anstaut verflüchtigt sich. So auch die negativen Gedanken. Probiere es aus. Setze Dich einfach mit Dein Tier auf Deinen Lieblingsplatz oder such Dir ein ruhiges Plätzchen mit Deinem Pferd auf Deiner Lieblingswiese oder im Stall. Atme tief ein und aus und konzentriere Dich nur auf Deinen Atem. Mehr ist zu Beginn nicht möglich. Es gibt viele Methoden der Meditation. Mach es Dir zu Beginn so einfach wie möglich.
Möchtest Du mehr über Meditation wissen? Dann empfehle ich Dir dieses Buch: „Mach mal Platz im Kopf“ von Andy Puddicombe. Es ist eines meiner Lieblingsbücher über Meditation. Es ist einfach zu Lesen mit vielen praktischen Übungen. Klicke hier und erfahre mehr über das Buch.